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Neues Streckenboot der Wasserschutzpolizei in Dienst gestellt

Innenminister Roger Lewentz hat das neue Streckenboot der Wasserschutzpolizei, die WSP1, in St. Goar in Dienst gestellt. Sie hat rund 1,1 Millionen Euro gekostet und ist Teil der Modernisierung der Flotte. Die Schiffstaufe hat die Mittelrhein-Weinkönigin Lea Rindsfüsser übernommen.

„Wir haben uns für ein leistungsstarkes und modernes Polizeiboot entschieden, das durch seine technische Ausstattung den Polizeibeamtinnen und -beamten den bestmöglichen Einsatz- und Aktionsrahmen zur Bewältigung des Einsatzgeschehens auf den Wasserstraßen bietet“, so Lewentz. Das neue Dienstboot gehöre zu den schnellen und wendigen Streckenbooten. Es verfüge über einen leistungsfähigen Explosionsschutz. Die Besatzung könne daher mit dem Boot ohne eigene Gefährdung auch an Schiffe mit gefährlicher Ladung heranfahren.

„Die Einsatzfähigkeit der Wasserschutzpolizei sowie eine moderne polizeiliche Ausstattung haben für die Landesregierung hohe Priorität. Die Flotte der Wasserschutzpolizei wird kontinuierlich modernisiert. Die Verjüngung der Bootsflotte wurde bereits eingeleitet und soll nach einem bestehenden Bootsneubaukonzept fortgesetzt werden. Zudem werden fortlaufend Modernisierungsmaßnahmen, beispielsweise Generalüberholungen von Motoren und anderen wesentlichen Bootselementen, durchgeführt“, sagte der Innenminister.

„Von Anfang an hat die Wasserschutzpolizei aktiv an der Konzeption des neuen Dienstbootes mitgewirkt und sich auch während der Fertigung mit ihrem Fachwissen eingebracht. Dadurch entstand ein Boot, das den polizeilichen Bedürfnissen in vollem Umfang entspricht“, sagte Christoph Semmelrogge, Präsident des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik, Technik (PP ELT).

„Mit der neuen WSP 1 und deren technischer Ausstattung sind die Abteilung Wasserschutzpolizei und insbesondere die Wasserschutzpolizei-Station St. Goar sehr gut für die Wahrnehmung der schifffahrtspolizeilichen Vollzugsaufgaben in diesem nautisch schwierigen Revier aufgestellt“, betonte auch Stefan Heimes, Leiter der Abteilung Wasserschutzpolizei im PP ELT.

Auf dem Dach des Bootes wurde eine sogenannte „Übersteigeinrichtung“ angebracht, um auch bei hohen Containerschiffen sicher an Bord gehen zu können. Am Heck befindet sich eine Bergeplattform und eine Ausleuchtung für das Arbeiten bei Dunkelheit.

„Es wurden modernste Steuertechnik mit Autopilot, eine Wärmebildkamera, Suchscheinwerfer und neuste Radartechnik eingebaut“, sagte Lewentz. Dem Transport von Gütern auf den Wasserstraßen komme angesichts der zunehmenden Belastung des Straßenverkehrs durch Güterbeförderung eine immer größere Bedeutung zu. „Deshalb sind die Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung auf den schiffbaren Wasserstraßen sowie die Wahrnehmung allgemeinpolizeilicher Aufgaben in den Häfen des Landes, an den Ufern und in den Natur- und Landschaftsschutzgebieten auch künftig eine unverzichtbare Aufgabe der Wasserschutzpolizei, die durch das neue Streckenboot noch einmal gestärkt werde“, betonte der Minister. Bereits 2021 sind zwei neue leichte Polizeiboote, sogenannte Festrumpfschlauchboote, beschafft worden.

Die Beamtinnen und Beamten der Wasserschutzpolizei verrichten ihren Dienst in zehn Dienststellen entlang der Wasserstraßen des Landes Rheinland-Pfalz. Es sind insgesamt über 605 Kilometer schiffbare Wasserstraßen zu betreuen. Die Wasserschutzpolizei-Station St. Goar kümmert sich mit der Gebirgsstrecke des Rheins mit seinen unübersichtlichen Krümmungen, Untiefen und schwierigen Strömungsverhältnissen zwar um den schwierigsten, aber auch um einen besonders schönen Rheinabschnitt.

[Pressemitteilung des Ministeriums des Innern und für Sport vom 06.05.2022]

Vorgestellt: Bereitschaftspolizei hautnah

Kräfte der Beweissicherungs- und Festnahmehundertschaft

Der Imagefilm mit dem Motto „Modern, vielseitig, stark!“ präsentiert die umfangreichen Aufgabenbereiche der Abteilung Bereitschaftspolizei des Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik. Hier geht’s zum Film auf unserem YouTube-Kanal: https://s.rlp.de/vpx1c

Dargestellt werden die operativen Einheiten Einsatzhundertschaften Beweissicherungs- und Festnahmehundertschaft Werttransporteinheit Technische Einsatzeinheit Polizeihubschrauberstaffel sowie die Führungsgruppe mit den Sachgebieten Einsatz, Technik und Diensthundewesen.

Informationen zur Abteilung Bereitschaftspolizei: https://s.rlp.de/0T1Pi
Informationen zum Polizeipräsidium Einsatz, Logistik: https://s.rlp.de/ppelt
Jetzt ganzjährig online bewerben: https://www.polizei.rlp.de/de/karriere/

 

Blick hinter die Kulissen - Spitzensport in der Polizei Rheinland-Pfalz

Die Spitzensportförderung der Polizei Rheinland-Pfalz ermöglicht Kadersportlerinnen und Kadersportlern sichere Bezüge bei maximal flexibler Dienstverrichtung und einen nahtlosen Wiedereinstieg in den Polizeiberuf nach beendeter Karriere im Spitzensport. Mehr als 40 (angehende) rheinland-pfälzische Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte haben die Förderung seit deren Einführung im Jahr 2007 in Anspruch genommen.

Doch wie genau gestaltet sich ein Leben zwischen Studium, Streifendienst und Siegerehrung? Die Polizei Rheinland-Pfalz gewährt auf ihren polizeilichen Social-Media-Kanälen in Form von sieben Kurzfilmen Einblicke in den beruflichen Alltag ihrer Spitzensportlerlinnen und Spitzensportler, die sich je nach Karriereetappe mal mehr als Sportlerin/Sportler und mal mehr als Polizistin/Polizist fühlen.

Die Serie startet mit einem kurzen Clip, in dem sich alle porträtierten Spitzensportlerinnen und Spitzensportler gemeinsam vorstellen. Der Clip erscheint am 26.03.2021 auf dem Facebook-, Instagram- und YouTube-Kanal der Polizei Rheinland-Pfalz. Danach folgen periodisch sechs weitere Videoclips, in denen je eine Spitzensportlerin/ein Spitzensportler ihre/seine Disziplin und vor allem ihre/seine Karriere in der Polizei Rheinland-Pfalz thematisiert.

Weitere Informationen zum Thema Spitzensport in der Polizei Rheinland-Pfalz finden Sie im Karrierebereich der Webseite der Polizei Rheinland-Pfalz unter https://s.rlp.de/ImFTG

[Pressemitteilung vom 26.03.2021]

Impfungen der Polizei in eigenen Zentren gestartet

Rheinland-pfälzischer Polizist erhält Corona-Schutzimpfung.

© Polizei RLP

Mit der Impfung des medizinischen Funktionspersonals der Impfzentren wurden jetzt die ersten Angehörigen der rheinland-pfälzischen Polizei gegen COVID-19 geimpft. Innenminister Roger Lewentz und die Vorsitzende des Hauptpersonalrates der Polizei,  Sabrina Kunz, begleiteten den Start der polizeiinternen Impfungen in eigenen Zentren, die auch dazu beitragen, die kommunalen Zentren zu entlasten.

„Es ist sehr erfreulich, dass innerhalb der rheinland-pfälzischen Polizei eine sehr hohe Impfbereitschaft herrscht. Direkt im Anschluss an das Funktionspersonal der Zentren werden ab nächster Woche die operativen Einsatzkräfte geimpft. Auf diese Weise kann die Einsatzfähigkeit der Polizei auch während der andauernden Pandemie-Lage weiterhin sichergestellt werden“, so Innenminister Roger Lewentz. Insgesamt haben sich im Rahmen des zweiwöchigen Anmeldeverfahrens mehr als 11.000 Angehörige der Polizei Rheinland-Pfalz für die Impfungen angemeldet. Das entspricht einer Quote von über 80 Prozent. „Es ist ein wertschätzendes Signal, dass es nach all den Vorbereitungen nun mit dem Impfen in der Polizei losgehen kann. Gerade die Einsatzkräfte, welche sich im alltäglichen Dienst einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sehen, benötigen eine zügige Impfung. Rheinland-Pfalz geht im bundesweiten Vergleich einen vorbildhaften Weg. Ich werde am Ende zum Impfen gehen, sobald die Gruppe dran ist, welcher ich zuzuordnen bin“, sagte die Vorsitzende des Hauptpersonalrates der Polizei, Sabrina Kunz.

Die Polizei Rheinland-Pfalz wird mit dem Impfstoff des Herstellers AstraZeneca geimpft. Der zur Verfügung stehende Impfstoff anderer Hersteller ist zum jetzigen Zeitpunkt für die Bevölkerungsgruppen unter 18 Jahren und über 64 Jahren vorgesehen. „Der AstraZeneca-Impfstoff bietet einen hochwirksamen Schutz gegen den schweren Verlauf der Krankheit und leistet so einen wesentlichen Beitrag zur Pandemie-Bewältigung. Ich bin dankbar dafür, dass ich zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der Polizei mit dem AstraZeneca-Impfstoff zu einem so frühen Zeitpunkt ein Impfangebot erhalte“, betonte der medizinische Gesamtkoordinator und Leiter der Zentralstelle für Gesundheitsmanagement im Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT), Dr. Stefan Brill.

Das PP ELT war bereits Ende November 2020 von Seiten des Innenministeriums beauftragt worden, die Planungen der polizeiinternen Impfungen über die dortige Zentralstelle für Gesundheitsmanagement aufzunehmen und diese zu organisieren. Die technischen, logistischen und medizinischen Voraussetzungen wurden geschaffen. Es sind vier polizeiinterne Impfzentren eingerichtet worden. Sie befinden sich an den Standorten des PP ELT in Mainz und Enkenbach-Alsenborn sowie am Standort des PP ELT in Wittlich-Wengerohr und in einer Bundeswehr-Kaserne im Bereich Koblenz.

Text: Pressemitteilung des Ministeriums des Innern und für Sport vom 25.02.2021

Start für neues „Kombiniertes Studium angewandte Informatik“

Studierende und Organisatoren des neuen Studiengangs „Angewandte Informatik“

© Polizei RP

Mit dem Pilotprojekt „Kombiniertes Studium Angewandte Informatik“ geht in Rheinland-Pfalz eine neue Ausbildungsform an den Start. „Um die Fachkräftegewinnung für den öffentlichen Dienst des Landes zu gewährleisten, haben wir einen kombinierten Studiengang „Angewandte Informatik für die öffentliche Verwaltung“ eingeführt“, sagte Innenminister Roger Lewentz bei der Auftaktveranstaltung zum Studienbeginn in Mainz.

Entwickelt wurde der Studiengang in Kooperation mit der Hochschule Mainz sowie unter anderem den Einstellungsbehörden Polizeipräsidium Mainz, Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik, Landeskriminalamt, Hochschule der Polizei und dem Landesbetrieb Daten und Information. Bis zu zehn Studienplätz stehen in dem Pilotprojekt zur Verfügung.

„Sie sind die künftigen Fachkräfte, mit denen wir die digitale Verwaltung in Rheinland-Pfalz weiter voranbringen wollen“, so der Minister bei der Begrüßung der Studierenden. In dem Pilotprojekt des neu entwickelten Studiengangs werden nicht nur die wissenschaftlichen Kenntnisse und Methoden des Bachelorstudiums „Angewandte Informatik“ an der Hochschule Mainz erlernt. In fünf Ausbildungsbehörden wird auch entsprechende Praxis vermittelt.

„Wir bieten Ihnen mit dem kombinierten Studium nicht nur die Möglichkeit, an zahlreichen und innovativen IT-Projekten aktiv mitzuwirken. Der Studiengang qualifiziert Sie für das dritte Einstiegsamt der Fachrichtung „Naturwissenschaft und Technik“ der Landesverwaltung Rheinland-Pfalz“, erläuterte der Minister. Ein starker  Praxisbezug bereite optimal auf die künftigen Aufgaben in der rheinland-pfälzischen Landesverwaltung vor.

„Polizeiarbeit funktioniert heute gar nicht mehr ohne ausgebildete IT-Experten“, betonte der Minister. Daher sei es der richtige Weg, Studenten für diese besondere Ausbildung und diesen neuen Ausbildungsweg zu gewinnen, um unter anderem die zunehmenden Herausforderungen im Bereich IT und den wachsenden Kriminalitätsfeldern Cyber- und Internetkriminalität bewältigen zu können.

Die jetzt gestartete Pilotphase umfasst drei Studiengänge. Grundsätzlich sind in einem Studiengang zwei Bewerber je beteiligter Behörde, also bis zu zehn Stellen pro Studiengang vorgesehen. Das Studium dauert 37 Monate und umfasst unter anderem sechs Semester an der Hochschule Mainz, Verwaltungsseminare an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Mayen und der Hochschule der Polizei sowie die berufspraktischen Ausbildung in den beteiligten Behörden. Mit dem Abschluss des Studiums erlangen die Studierenden den akademischen Grad „Bachelor of Sience“ (B.Sc.).

Quelle: Pressemitteilung des Ministeriums des Innern und für Sport vom 01.10.2020

Neue Streifenwagen für die Polizei Rheinland-Pfalz

Der neue Funkstreifenwagen Einsatz der Polizei Rheinland-Pfalz, Audi A6

© Polizei RLP

Innenminister Roger Lewentz hat den Audi A 6 als neuen Dienstwagen der rheinland-pfälzischen Polizei vorgestellt.

„Mit dem neuen Funkstreifenwagen steht den Beamtinnen und Beamten ein modernes und leistungsstarkes Einsatzfahrzeug zur Verfügung. Insbesondere die technische Sonderausstattung und das erweiterte Platzangebot werden den Arbeitsalltag im Streifendienst verbessern. Damit setzen wir den Wunsch der Polizei nach mehr Platz und Flexibilität um“, sagte Lewentz bei der Präsentation in Mainz.

In den kommenden Jahren werden die derzeit geleasten Dienstfahrzeuge (Audi A4) gegen insgesamt rund 350 Fahrzeuge des Modells Audi A6 ersetzt. Generell verfügt der A6 sowohl im Fond wie auch im Kofferraum über mehr Platz. „Alle Funkstreifenwagen entsprechen dem neuesten Stand der Technik, sind standardmäßig mit Allradantrieb ausgestattet und erhalten ein speziell angeordnetes Laderaumsystem im Kofferraum, das flexibel beladen werden kann. Hier ist eine Zuladung von 220 Kilogramm möglich. Damit ist sichergestellt, dass alle notwendigen Einsatzmittel der Polizei sicher in den Fahrzeugen verstaut werden können“, erläuterte der Minister.

Auch optisch wurde nachjustiert: Um die Sicherheit und Sichtbarkeit gerade bei schlechten Licht- und Witterungsverhältnissen zu erhöhen, haben alle Streifenwagen künftig zusätzliche Warnmarkierungen im Front- und Seitenbereich in neongelber Optik. Die Ausschreibung und Beschaffung wurde federführend im Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik durchgeführt. Im Vorfeld wurden die Einsatzkräfte beteiligt, um Wünsche und Anforderungen aus der polizeilichen Praxis an das neue Einsatzfahrzeug zu erheben. 

„Im bundesweiten Vergleich kann sich die Ausrüstung unserer Polizistinnen und Polizisten sehen lassen und darauf bin ich sehr stolz. Neben der Bodycam, der Schutzausrüstung bei Terrorlagen oder den neuen Schutzwesten gehört auch der Taser zur der rheinland-pfälzischen Ausstattung des Streifendienstes“, sagte Lewentz.

Quelle: Pressemitteilung des Ministerium des Innern und für Sport vom 02.09.2020

Damit es ein schöner Sommer bleibt: Baderegeln beachten!

Flyer des Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik

Wenn die Temperaturen steigen, locken Rhein, Mosel und Co. mit ihrem kühlen Nass. Doch wer die Gefahren beim Schwimmen in Flüssen nicht kennt oder missachtet, riskiert sein Leben. Wir haben die wichtigsten Baderegeln in einem mehrsprachigen Flyer zusammengefasst.

Die Flyer finden Sie hier (nicht barrierefrei) zum Download.

 

Kreative Beschäftigung: Das Ausmalbild für Kinder

Ein Ausmalbild mit Polizeimotiven

Bitte klicken Sie auf das Bild um es herunterzuladen.

Wenn unsere Kinder in diesen Tagen Ihre Zeit öfter als gewohnt zu Hause verbringen, ist es sinnvoll, Ihnen eine kreative Beschäftigung anzubieten. Zum Beispiel das (Aus-)Malen.

Das Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT) möchte Ihnen hierfür eine Malvorlage anbieten, die Sie hier frei beziehen und gerne auch weiterverteilen dürfen.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern viel Spaß dabei!

Bleiben Sie gesund.

Polizeikommissarin Duresa Miftari vom Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik wurde mit dem Zukunftspreis Polizeiarbeit 2020 ausgezeichnet

Duresa Miftari bei der Preisverleihung am 05.02.2020 in Berlin.

© Foto: Behörden Spiegel/Giessen

SmartSpeaker erfreuen sich immer größerer Beliebtheit - die stetige Zunahme von Verbreitungsgrad und Nutzung der "intelligenten Lautsprecher" lässt die Bedeutung dieser neuen Technologie erkennen.

Ob und inwieweit Smartspeaker auch für die Arbeit der Ermittlungsbehörden eine Rolle spielen können und müssen, hatte Polizeikommissarin (PK' in) Duresa Miftari, die seit Mai 2019 in der 4. Einsatzhundertschaft in Wittlich-Wengerohr ihren Dienst verrichtet, während ihres Studiums an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz (HdP) im Rahmen ihrer Bachelorthesis zum Thema "Alexa & Co. - Sprachassistenzsysteme als neuer polizeilicher Ermittlungsansatz?" untersucht. Die Arbeit wurde bereits als beste Bachelorarbeit des 15. Bachelor-Jahrgangs prämiert.

Im Oktober 2019 bewarb sich Frau Miftari mit ihrer Bachelorthesis beim Behörden Spiegel um den "Zukunftspreis Polizeiarbeit 2020". Die Arbeit von Frau Miftari wurde seitens der Expertenjury - neben fünf weiteren eingereichten Arbeiten - in die engere Wahl genommen und Frau Miftari zum 23. Europäischen Polizeikongresses nach Berlin eingeladen.

Gemeinsam mit der betreuenden Dozentin Regierungsdirektorin Katrin Henrichs (HdP / Fachgebiet Cybercrime & Digitale Ermittlungen) reiste Frau Miftari nach Berlin, wo sie der Jury am 5. Februar 2020 ihre Bachelorarbeit in einem persönlichen Gespräch vorstellen durfte. Mit dem zukunftsträchtigen Thema ihrer Bachelorarbeit als auch ihrer engagierten Vorstellung konnte Frau Miftari die Jury überzeugen. Bei der anschließenden Preisverleihung, die im Rahmen des 23. Europäischen Polizeikongresses in Berlin stattfand, wurde die Arbeit von PK' in Duresa Miftari als beste Bachelorarbeit mit dem "Zukunftspreis Polizeiarbeit 2020" ausgezeichnet.

Schließlich durfte Frau Miftari die besondere Bedeutung ihrer Arbeit für die Polizeiarbeit der Zukunft dem Plenum in kurzen Wort selbst darstellen. Sie erläuterte den Kongressteilnehmern, dass SmartSpeaker die "klassische" Internetrecherche in Zukunft immer weiter ablösen könnten. Daher müsse die Polizei sich mit diesen neuen Möglichkeiten beschäftigen, damit auch künftig keine ermittlungsrelevanten Informationen verloren gehen.

PK' in Miftari sagte: "Alleine schon zur persönlichen Vorstellung meiner Arbeit nach Berlin zum 23. Europäischen Polizeikongress eingeladen zu werden und auch am Kongress teilnehmen zu können, war für mich eine ganz tolle und wertvolle Erfahrung. Dass dann meine Thesis dann auch noch als beste Bachelorarbeit mit dem "Zukunftspreis Polizeiarbeit 2020" ausgezeichnet wurde, ist unglaublich und macht mich natürlich auch stolz. Die Polizei Rheinland-Pfalz so in Berlin repräsentieren zu können, war eine besondere Ehre für mich."

Text: Katrin Henrichs, Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz

 

Neue Schutzweste bietet mehr Stauraum und Tragekomfort

Polizeibeamtin und Polizeibeamter mit neuen Unterziehschutzwesten und taktischen Hüllen

© Polizei RLP

Eine neue Generation von Schutzwesten wird die Ausstattung der Polizei funktionaler gestalten und den Tragekomfort verbessern. Auch das Erscheinungsbild wird sich durch die zusätzlichen Möglichkeiten, die Ausrüstung neu zu sortieren, ändern. „Mit der neuen Schutzweste werden wir das Konzept einer modernen und zweckmäßigen Ausstattung konsequent fortführen. Nach der Bodycam, der Schutzausrüstung für den Einsatz bei Terrorlagen oder dem Taser, ist die neue Schutzweste ein weiterer Baustein, den Arbeitsalltag der Beamtinnen und Beamten in Sachen Sicherheit und Funktionalität zu verbessern“, sagte der Minister bei der Präsentation der neuen Schutzweste in Mainz.

Die neu eingeführten Schutzwesten sind mit einem sogenannten „Molle-System“ ausgestattet. Dabei handelt es sich um standardisierte Schlaufen auf der Vorderseite der Weste, an die Polizeibeamtinnen und -beamte individuell und flexibel Taschen anbringen können. Damit steht zusätzlicher Stauraum für Führungs- und Einsatzmittel zur Verfügung. Im Schulterbereich erleichtern Gurtbänder das Anbringen von Funkgerät und Bodycam, neue Klettschlaufen im Nackenbereich bündeln Kabel für den Funk.

Das Schlaufensystem und eine neue Holster-Variante, mit der die Dienstwaffe am Oberschenkel getragen werden kann, ermöglichen zudem ein weniger an Gewicht am Einsatzgürtel. „Bei der Auswahl der neuen Schutzwesten haben wir neben einer funktionalen Handhabung auch Wert auf den Tragekomfort gelegt“, sagte Lewentz. So sind die neuen Westen leichter und aufgrund des verwendeten Obermaterials besonders reiß- und scheuerfest sowie wasserdicht. Damit sind die Schutzwesten optimal für extreme Beanspruchungen geeignet.

„Ich freue mich, dass die Westen auch im Trageversuch die Zustimmung der Polizeibeamtinnen und -beamten fanden“, so der Minister. Der Blauton der neuen Schutzweste fügt sich in die Farbgebung der bestehenden Uniform ein.

Im kommenden Jahr werden rund 3000 Schutzwesten neu beschafft. Innerhalb der nächsten vier Jahre werden insgesamt 7000 neue Westen ausgeliefert.

 

Quelle: Pressemitteilung des Ministeriums des Innern und für Sport vom 17.12.2019

Auftakt der landesweiten Grippeschutzimpfung mit Herrn Staatsminister Roger Lewentz

Das Bild zeigt wie Innenminister Roger Lewentz geimpft wird

Innenminister Roger Lewentz erhielt in der „Zentralstelle für Gesundheitsmanagement“ (ZfG) im Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik die Grippeschutzimpfung.

Gemeinsam mit Herrn Polizeipräsident Christoph Semmelrogge ließ Herr Lewentz sich vom Abteilungsleiter der ZfG, Herrn Dr. Stefan Brill, gegen die Grippe impfen und eröffnete damit die landesweite Impfaktion gegen die Grippe (Influenza).

Das landesweite Präventionsangebot für alle Beschäftigten der Polizei Rheinland-Pfalz startet die Zentralstelle für Gesundheitsmanagement bereits zum zweiten Mal.

Gegenüber dem Vorjahr konnten die Anmeldezahlen um über 300 Impfwillige gesteigert werden. Auch in diesem Jahr wurde gemäß der Empfehlung des Robert-Koch-Instituts (RKI) der tetravalente Impfstoff beschafft.

In den Standorten des Polizeiärztlichen und Betriebsmedizinischen Dienstes sind die Grippeimpfstoffe vorrätig, so dass die Impfteams aus Enkenbach-Alsenborn, Koblenz, Mainz und Wittlich in den nächsten Wochen die Polizeidienststellen aufsuchen können.

Je nach Anmeldezahl werden zwei bis drei Impftermine pro Behörde angeboten.Die Grippeschutzimpfung kann bis zum Anfang des nächsten Jahres erfolgen.

Im Anschluss fand ein fachlicher Austausch zu aktuellen Themen der „Zentralstelle für Gesundheitsmanagement“ statt.

Polizeipräsident Christoph Semmelrogge begrüßt 43 neue Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im PP ELT

Gruppenfoto der Neuzugänge des Polizeipräsidium Einsatz, Logistik & Technik vom 09.10.2019

Am 9. Oktober 2019 begrüßte Polizeipräsident Christoph Semmelrogge im Rahmen einer kleinen Feierstunde mit anschließendem persönlichen Austausch insgesamt 43 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT) in der Aula des Präsidiums in Mainz-Hechtsheim. Ab sofort verrichten die Beamtinnen und Beamten ihren Dienst in den Abteilungen Bereitschaftspolizei und Wasserschutzpolizei.

Für den Großteil der Neuzugänge bedeutet der Dienstantritt im PP ELT die erste Etappe ihrer Polizeilaufbahn nach erfolgreichem Bestehen des Studiums an der Hochschule der Polizei. Polizeipräsident Semmelrogge ermutigte sie daher: „Probieren Sie sich aus! Sie haben mit dem PP ELT eine Behörde gewählt, die Ihnen eine Vielzahl an Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Wir unterstützen und fördern Sie gern.“

Die Leiter der Abteilungen Bereitschaftspolizei, Polizeidirektor Jürgen Traub, und Wasserschutzpolizei, Leitender Polizeidirektor Helmut Oberle, sowie Vertreter der Personalräte schlossen sich der herzlichen Begrüßung des Präsidenten an.

 

Führungswechsel im Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik

Polizeipräsident Christoph Semmelrogge, Anja Rakowski und Klaus Sommer

Am 18. Juli 2019 fand im Rahmen einer Feierstunde im Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT) in Mainz die Verabschiedung von Herrn Polizeidirektor Klaus Sommer statt. Gleichzeitig wurde dessen Nachfolgerin, Frau Polizeidirektorin Anja Rakowski, in das Amt der Leiterin Präsidialstab eingeführt.

 

Herr Leitender Polizeidirektor Helmut Oberle, Leiter der Abteilung Wasserschutzpolizei, begrüßte die rund 50 geladenen Gäste stellvertretend für den abwesenden Vizepräsidenten Philipp Römer.

 

Dem folgten die Worte des Polizeipräsidenten Christoph Semmelrogge, der die dienstlichen Werdegänge der beiden Protagonisten darlegte und ihre besonderen Verdienste in der Polizei Rheinland-Pfalz würdigte.

 

Klaus Sommer hat die Leitung des Präsidialstabes seit Neugründung des PP ELT am 1. Oktober 2017 ausgeübt. In den Jahren zuvor hat er zwei Polizeiinspektionen geleitet und war als Dozent an der Hochschule der Polizei tätig. Nun verschlägt es ihn in die Nibelungenstadt Worms. Dort übernimmt er die Leitung der Polizeidirektion.

Die neue Leiterin des Präsidialstabes wird dem Polizeipräsidenten und dem Polizeivizepräsidenten des PP ELT ab sofort als „dritte Frau“ an der Führungsspitze zur Seite stehen.

Seit 2013 ist Frau Rakowski in Mainz. Sie leitete zunächst die Polizeiinspektion 1 bevor sie 2016 in das Ministerium des Innern und für Sport wechselte. Zuletzt war sie dort Leiterin des Lagezentrums.

Tauchintensivtage 2019: Polizeitaucher der Technischen Einsatz Einheit (TEE) trainieren den Ernstfall im Rhein

Das Bild zeigt Angehörige der Technischen Einsatz Einheit in Vorbereitung auf einen Tauchgang.

Im Rahmen eines Workshops trainierte die Tauchergruppe der Technischen Einsatz Einheit (TEE) des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT) vom 20. bis 23. Mai 2019 das beweissichere Bergen von Gegenständen unter erschwerten Bedingungen im Rhein. Am 23. Mai besuchte Herr Staatsminister Roger Lewentz die Tauchstelle am Fischtorplatz in Mainz und informierte sich bei den eingesetzten Kräften über die Aktion. Empfangen wurde er vom Leiter der Abteilung Bereitschaftspolizei, Herrn Kriminaldirektor Jürgen Traub und dem Leiter der TEE, Herrn Ersten Polizeihauptkommissar Jörg Kronauer.

Geborgen wurden folgende polizeilich relevanten Gegenstände: ein Jagdmesser, ein Teppichmesser, ein Handy und verschiedene Dokumente. Die Gegenstände wurden zur weiteren Bearbeitung an die Abteilung Wasserschutzpolizei des PP ELT übergeben. Darüber hinaus haben die Taucher der TEE - teils unter Zuhilfenahme von schwerem Gerät - rund eine Tonne Unrat aus dem Rhein entfernt; darunter Altglas, einen alten Ofen, Teile von Bahnschienen sowie weitere Metall- und Kunststoffgegenstände.

Die Übung, die an wechselnden Tauchstellen entlang des Mainzer Rheinufers (Victor-Hugo-Ufer, Fort Malakoff und Fischtorplatz) stattfand, ist Teil einer auf fünf Jahre angelegten Übung mit wechselnden Schwerpunkten. Nach der diesjährigen Auftaktaktion mit dem Schwerpunkt "beweissicheres Bergen" liegt der Übungsfokus im nächsten Jahr auf der Zusammenarbeit mit anderen Behörden.

Die TEE ist eine spezialisierte Einheit innerhalb der Abteilung Bereitschaftspolizei des PP ELT mit Standorten in Mainz, Koblenz, Enkenbach-Alsenborn und Wittlich-Wengerohr. In Einsatzlagen ist sie zuständig für die Bereiche Technik, Wasserdienste, Information und Kommunikation.

Neue Aufgaben für die Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE): Innenminister Lewentz stellt weiterentwickelte Einsatzkonzeption vor

Das Bild zeigt Innenminister Roger Lewentz und Polizeipräsident Christoph Semmelrogge

© Polizei Rheinland-Pfalz

Am 11.03.2019 stellte Herr Innenminister Roger Lewentz im Rahmen eines Pressetermins im Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT) in Mainz die weiterentwickelte Einsatzkonzeption für lebensbedrohliche Einsatzlagen vor.

Diese sieht vor, dass die BFE der rheinland-pfälzischen Polizei künftig verstärkt bei besonderen Einsatzlagen – auch gemeinsam mit dem Spezialeinsatzkommando (SEK) - eingesetzt werden. Bei einer Übung von SEK und BFE wurde das künftige Zusammenwirken veranschaulicht.

Die Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE), die in einer Beweissicherungs- und Festnahmehundertschaft (BFH) organisiert sind, gehören der Abteilung Bereitschaftspolizei des PP ELT an und sind mit drei Einheiten an den Standorten Mainz, Enkenbach-Alsenborn und Koblenz vertreten.

Weitere Informationen erhalten Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums des Innern und für Sport: s.rlp.de/KjAvJ

Deutsche Polizeimeisterschaften im PP-ELT in Mainz enden mit Erfolg für rheinland-pfälzische Judoka

Judoka Barbara Bandel von der Polizei Rheinland-Pfalz im Kamp bei den Deutschen Polizeimeisterschaften

© Polizei Rheinland-Pfalz

Vom 25.-28. September 2018 fanden die Deutschen Polizeimeisterschaften (DPM) im Judo in der Sporthalle des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT) in Mainz-Hechtsheim statt.

Als Veranstalter und Organisatoren freuen sich das rheinland-pfälzische Ministerium des Innern und für Sport (MdI), das Deutsche Polizeisportkuratorium (DPSK) und das PP ELT über spannende, hochklassige Kämpfe und eine rege, bundesweite Teilnahme. Insgesamt 54 Athletinnen und 96 Athleten der Bundespolizei sowie der 15 teilnehmenden Länderpolizeien waren nach Mainz gereist, wo die DPM im Judo erstmals seit 30 Jahren wieder ausgerichtet wurden.

Nach der Begrüßung durch Herrn Staatssekretär Randolf Stich sowie den Polizeipräsidenten des PP ELT, Herrn Christoph Semmelrogge, und den Polizeisportbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz und Delegierten des DPSK , Herrn Karl-Otto Dornbusch, startete am 26. September die zweitägige Wettkampfphase mit den Einzelwettkämpfen in 13 Gewichtsklassen. Der erstmals durchgeführte Mannschaftswettbewerb war sportlich und stimmungsmäßig ein voller Erfolg. Feierlich beendet wurden die 33. DPM im Judo am 27. September in würdigem Rahmen mit allen Sportlerinnen und Sportlern unter Beteiligung vieler Ehrengäste aus Politik, Sport und Polizei.

Ein weiteres Highlight dieses nationalen Sportevents war der Empfang einer Delegation im Mainzer Rathaus.

Erfolg für rheinland-pfälzische Athletin: Der Einzelwettbewerb am ersten Wettkampftag startete mit einem herausragenden Erfolg für die rheinland-pfälzische Polizei. Die amtierende Polizeieuropameisterin im Judo Barbara Bandel gewinnt souverän die Goldmedaille in der Gewichtsklasse bis 78 kg.


Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik

Telefon: 06131-65-5011
E-Mail: ppelt.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de

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Neues Polizeipräsidium feierlich eingeweiht

Nach einer Vorbereitungszeit von anderthalb Jahren wurde die größte Organisationsreform der letzten 20 Jahre in der rheinland-pfälzischen Polizei im vergangenen Monat umgesetzt. Innenminister Roger Lewentz hat jetzt das neue, landesweit zuständige Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT) feierlich eingeweiht und als neuen Behördenleiter Christoph Semmelrogge beauftragt. Als Behördenleiter des PP ELT wurde der 58 Jahre alte, gebürtige Westerwälder Christoph Semmelrogge bestellt. Er trat 1975 in den Dienst bei der rheinland-pfälzischen Polizei ein. Im Jahr 1986 wurde er zur Kreisverwaltung Altenkirchen versetzt. Das Studium an der damaligen Polizeiführungsakademie absolvierte Christoph Semmelrogge 1995. Danach folgten dienstliche Stationen in Mainz beim Polizeipräsidium Rheinhessen als Stabsbereichsleiter und danach als Leiter des Lagezentrums im Innenministerium. Im Jahr 2003 übernahm er dann die Leitung der Polizeidirektion Montabaur. Nach 2007 war Semmelrogge zunächst Leiter des Führungsstabes im Polizeipräsidium Koblenz und anschließend Leiter der Abteilung Polizeieinsatz.

Der Innenminister formulierte angesichts dieses Lebenslaufs: „Für die Führung des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik ist deshalb ein besonderer Mann ausgewählt worden, der auf die erforderliche polizeiliche Führungserfahrung zurückgreifen kann". Philipp Römer ist künftig der Polizeivizepräsident des PP ELT. Der 50 Jahre alte Mainzer Jurist wurde 1995 als Regierungsrat bei der Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz eingestellt. Im Juli 1997 folgte dann eine fünf Jahre dauernde Tätigkeit beim Polizeipräsidium Mainz. Im Jahr 2002 wechselte Römer als Referent in die Polizeiabteilung im Innenministerium, zunächst im Referat für „Personal, Waffenrecht und Kampfmittel-räumung“, später leitete er das Haushaltsreferat. Ab 2015 führte er die Zentralstelle für Polizeitechnik.

Das Amt der Polizeivizepräsidentin oder des Polizeivizepräsidenten gab es bislang nicht bei der rheinland-pfälzischen Polizei. Mit der Einführung soll künftig die Verantwortung verdeutlicht werden, die dem Amt als ständige Vertreterin oder Vertreter der Behördenleitung und auch als Polizeiführer bei herausragenden Einsatzlagen innewohnt. Als weitere Vizepräsidenten wurden ernannt: Für das Präsidium in Trier Franz-Dieter Ankner, für das Präsidium Mainz Werner Reichert, im Präsidium Westpfalz in Kaiserslautern Franz-Josef Brandt und für das Polizeipräsidium Rheinpfalz in Ludwigshafen Eberhard Weber. Der Leitende Polizeidirektor Dr. Axel Henrichs wurde vom Innenminister zum stellvertretenden Direktor der Hochschule der Polizei auf dem Hahn ernannt. Der vorherige Direktor der Bereitschaftspolizei Karlheinz Maron wurde bereits vor wenigen Wochen zum neuen Behördenleiter des Polizeipräsidiums Koblenz ernannt. Der Leitende Polizeidirektor Helmut Oberle wird künftig nicht mehr eine Behörde, sondern die Abteilung der Wasserschutzpolizei im PP ELT leiten.

In mehr als 20 Gesetzen und Verordnungen wurden Bestimmungen angepasst, um elf Polizeibehörden und Polizeieinrichtungen auf acht Polizeibehörden zu optimieren. Mit der Bereitschaftspolizei, der Wasserschutzpolizei und der Zentralstelle für Polizeitechnik wurden zwei zuvor eigenständige Polizeieinrichtungen und eine Polizeibehörde zusammengelegt. Rund 1750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im neu geschaffenen PP ELT tätig. „Wir haben leistungs- und personalstarke Einsatzeinheiten geschaffen. Bei der Wasserschutzpolizei ist durch die Optimierung der Dienststellenstruktur ein flexiblerer und effizienter Personaleinsatz möglich. Mit der Zusammenlegung der Verwaltung von drei Organisationen haben wir die Führungsstruktur insgesamt verschlankt. Die Zusammenlegung der Spezialeinheiten wurde zudem integriert, so dass die Polizei herausragenden Kriminalitäts- und Einsatzlagen noch besser begegnen kann. Die Schaffung einer Zentralstelle für Polizeigesundheit ermöglicht die Bündelung gesundheitsrelevanter Themen für den Polizeibereich. Gerade aufgrund der Gefahren und Herausforderungen, denen sich Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte nicht nur bei Sonderlagen ausgesetzt sehen, war es mir besonders wichtig, hier die Kompetenzen zu bündeln. Und zu guter Letzt bündeln wir die Beschaffung, um passgenau auf die polizeilichen Bedürfnisse eingehen zu können", fasst Roger Lewentz die Kernelemente der Organisationsreform zusammen.

Im Zuge der Umstrukturierung der Polizeiorganisation wurde zudem die Landespolizeischule in die Hochschule der Polizei integriert. Damit wird die notwendige Einheit von Aus- und Fortbildung noch besser gewährleistet, was Chancen eröffnet, um in der Wissensvermittlung und im Bereich der Kompetenzentwicklung neue Wege zu gehen.
 

[Stand: 2017]

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